Phantasie und Wirklichkeit – hier treffen sie direkt aufeinander: für einen Blick auf die tatsächlich vorhandenen Schauplätze der Celler Krimis, die man großteils heute besuchen und besichtigen kann.
Dass der Autorenname kein erfundenes Pseudonym ist, belegen die Portrait-Fotos von Christian Oehlschläger, die unter anderem bei einem Ausflug ins Revier des Försters entstanden sind.
Im „Schwanenhals“ sorgt eine Schnee-Katastrophe für unbefahrbare Straßen und umgestürzte Bäume in einem ehemaligen Truppenübungsplatz – doch das kann einen Serienmord nicht verhindern.
Die Schauplätze von „Der Kohlfuchs“ besucht man am besten mit dem Buch in der Hand. Die Fotos zeigen die im Roman genannten Orte – von der wackligen Holzbrücke bis zum Deutschen Erdölmuseum.
Der Krimi „Die Wolfsfeder“ spielt in Eschede und Umgebung. Die realen Schauplätze sind für die Ermittlungen von Bedeutung – ob ein alter Grabstein oder die ICE-Brücke.
In „Der Waldvogel“ findet man in einem Sexmobil die Leiche einer jungen Prostituierten. Auf seiner Flucht legt der Tatverdächtige weite Wege durch Wald und Flur zurück.