Rezensionen/Pressestimmen

HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG, TYPISCH BURGWEDEL, 24.11.2021:

»‘Die Hasenpfote‘ ist ein ausgereifter Kriminalroman, den man nicht mehr beiseitelegen mag, bis der Fall gelöst ist.«

Bettina Reimann

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DEUTSCHE JAGDZEITUNG 12/2021
»Und wie immer sorgt Oehlschläger für Spannung pur – von der ersten bis zur letzen Zeile … ich empfehle Ihnen nachdrücklich diesen erstklassigen Krimi, in welchem es auch tüchtig menschelt.«

                           Dr. Rolf Roosen

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CELLESCHE ZEITUNG, 01.11.2014

»… Christian Oehlschläger gelingt mit dem ‘Hirschluder‘ nicht nur ein spannender und solide aufgebauter Fall, die örtlichen Gegebenheiten aus Forst und Jagd werden auch mit einem entsprechenden Augenzwinkern verarbeitet…«

Maren Schulze

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WILD UND HUND, 15/2015

»… Mit diesem Buch ist ein wahrhaft fesselnder Thriller gelungen, der nicht nur jagenden Lesern – um mit dem Kolkraben zu sprechen – durch ‘Mark und Ständer‘ geht.«

md

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AMAZON, 31.01.2020, zu sämtlichen Oehlschläger-Krimis:

»Lesespaß garantiert !!!

Geniale Krimireihe! … Kennt ihr diese Bücher, die ihr beim Gehen durch die Wohnung lest oder während des Kochens? Wenn ihr nachts wach werdet und euch freut, weil ihr dieses Buch weiterlesen könnt. Herzlichen Willkommen in dieser Welt. In unserem Lesezirkel (Schwester, Vater, Tante, Nachbarin) sind die Krimis ebenfalls eingeschlagen, wie eine Bombe…«

Jana-Maria I.

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LAND & FORST, 13.12.2018

»Neues vom Krimiförster … Christian Oehlschläger erfreut mit liebevollen Schilderungen der regionalen Kulisse, originellen Charakteren und ungeahnten Einblicken in Waidwerk und Forstwirtschaft …«

Gabi von der Brelie

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HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG, TYPISCH BURGWEDEL, 30.11. 2018

»Im Wald lauert Gefahr … Tatsächlich sind auch die Kurzgeschichten im neuen Buch nicht nur voller unerwarteter Wendungen sondern einfach schön geschrieben. Der schwarze Humor in mancher Erzählung passt zu jenem Autor, von dem uns Christian Oehlschläger erzählt, dass er ihn in der Jugend gern gelesen hat – Roald Dahl.«

Bettina Reimann

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NEUE PRESSE HANNOVER, 31.12.2012

»Burgwedels mörderischer Förster … Lebhaft, spannend und anschaulich sind Christian Oehlschlägers Krimis geschrieben, die Prise Forst-Fachwissen gerade richtig dosiert, um ihnen das Flair des Besonderen zu verleihen…«

Evelyn Beyer

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FORSTLICHE MITTEILUNGEN, 05/2012

»… erfreulich überzeugend sind die Detailangaben zu forstlichen und jagdlichen Zusammenhängen … Die Spannung löst sich erst auf der letzten Seite. Deshalb möchte man das Buch an einem Stück verschlingen. Gratulation an den Heideförster.«

Hermann-Josef Rapp

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JÄGER, 11/2011

»Buch des Monats … doch der Kenner entlegener Orte wie Sprakensehl und Unterlüß nimmt die Spannung beim Gedanken daran, dass das Böse ganz nah ist, zuweilen unerträglich an Fahrt auf. Oehlschlägers neuer Roman kommt einem zwar bekannt vor. Doch seine literarische Genese vereint Hermann Löns mit Alfred Hitchcock – versetzt mit einer Milieukenntnis, die an Starautor Martin Suter erinnert.«

lb

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BREMER STADTILLUSTRIERTE 03/2007

»… Die Ermittlungsarbeit der Kripo Celle wird spannend und realistisch beschrieben. Die Handlungen wirken niemals konstruiert und das verblüffende Ende des Buches wird auch eingefleischte Krimileser überraschen.«

GS

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HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG, 02.01.2009 

»Im Wald, in der Heide … Doch sein Roman ist nicht nur für Bauern, Waldbesitzer und Jäger bestimmt, er dürfte allen gefallen, die sich für regional verankerte Krimis interessieren. Hier kann die ‘Wolfsfeder‘ durchaus mithalten mit den Eifel- und Allgäukrimis.«

Klaus von der Brelie

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GÖTTINGER TAGEBLATT, 08.08.2005

»Auf Pirsch zum Täter … Oehlschläger gelingt es auf Anhieb, Spannung aufzubauen und das Milieu in einem Luxusjagdhaus treffend zu schildern …Oehlschläger plant weitere Krimis mit regionalen Bezug zur Heide und zur Jagd. Wenn sie genauso packend ausfallen wie der ‘Schwanenhals‘, kann man sich darauf freuen.«

Klaus von der Brelie